Wozu gibt es Leseproben?

„Don't judge a book by its cover“, warnte schon Frank N. Furter, nur um anschließend den eminenten Vorteil von Leseproben mit keiner Silbe zu erwähnen. Großer Fehler!

Leseproben sind eine ungemein nützliche Erfindung. Früher, als man kein Picknick machen konnte, ohne dass einem eine Horde Dinosaurier durch den Nudelsalat latschte, gab's sie sogar auf Papier (ebenfalls eine sehr nützliche Erfindung).

Anders als der Name vermuten lässt wird in Leseproben jedoch nicht probegelesen, im Gegenteil: das wird einem selbst abverlangt.

Dafür bekommt man aber, ohne einen einzigen Euro investiert zu haben, einen erhellenden Einblick in das Buch, samt Antwort auf die bohrenden Fragen: Gefällt mir der Ton, der Stil? Macht der Anfang neugierig? Haben die Sätze einen Rhythmus? Möchte ich weiterlesen? Hat der Autor Humor? Oder hat er einen Hau?

Lesen Sie selbst – lesen Sie vor.

 

 

Leseprobe zu „Was Drachen an Weihnachten machen“:

Noch keine Leseprobe auf der Karibu-Webseite, aber z.B. hier:
https://www.osiander.de/shop/home/artikeldetails/A1071197912

 

 

Leseproben zu „Pelle und Pinguine":

Band 1: Kein Problem, sagt Papa Eisbär
Keine Leseprobe bei Hanser, dafür u.a. hier:
https://bilder.buecher.de/zusatz/48/48010/48010229_lese_1.pdf

 
Band 2: Auch ein Eisbär geht zur Schule
https://www.bic-media.com/widget/?isbn=9783446260542


Band 3: Weihnachten in Gefahr
https://www.bic-media.com/widget/?isbn=9783446264274